Warum sollten Milchbauern der Effizienz der Nährstoffnutzung Priorität einräumen?

Die Milchviehhaltung stellt ökologische Herausforderungen in Bezug auf Treibhausgasemissionen und Nährstofffreisetzung, einschließlich Stickstoff, Phosphor und Kalium, dar. Dies sind alles lebenswichtige Elemente, aber zu viele Nährstoffe sind schädlich für die Umwelt und eine ineffiziente Nutzung dieser wertvollen Ressourcen wirkt sich direkt auf die finanziellen Ergebnisse eines Landwirts aus. Ein entscheidender Aspekt für ein effektives Management dieser Nährstoffe ist die Optimierung der Nährstoffnutzungseffizienz (NUE). In diesem Artikel werden wir untersuchen, warum es wichtig ist, den Nährstoffkreislauf eines Betriebs effizient zu verwalten.

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Was ist die Effizienz der Nährstoffnutzung in der landwirtschaftlichen Welt?

Wie effizient Nährstoffe in einem Betrieb genutzt werden, wird durch NUE gemessen. Dieser Key Performance Indicator (KPI), ähnlich einer Performance-Scorecard, vergleicht die Milchmenge, die der Betrieb produziert, mit der Menge der Nährstoffe, die er verbraucht. Diese Bewertung umfasst alles auf dem Hof, einschließlich der Scheune und der Felder. Ziel ist es, Nährstoffe effizient zu nutzen, was nicht nur dem Betrieb hilft, mehr zu produzieren, sondern es dem Landwirt durch eine optimierte Produktion ermöglicht Geld zu sparen. Wenn Nährstoffe effektiv eingesetzt werden, um die richtigen Elemente für das Pflanzenwachstum oder die Tiergesundheit in der richtigen Menge und zum richtigen Zeitpunkt bereitzustellen, wachsen die Pflanzen optimal, was zu höheren Erträgen bei der Ernte führt und sicherstellt, dass die Tiere die notwendigen Nährstoffe für Wachstum, Produktivität und allgemeine Gesundheit erhalten.

Warum ist das für Milchbauern wichtig?

Die Milchviehhaltung steht in Sachen Nachhaltigkeit unter großem Druck: Die Erwartungen der Verbraucher an eine ökologisch nachhaltige Milchproduktion und Tierwohl steigen. Einzelhändler und Milchverarbeiter führen eine Nachhaltigkeitsberichterstattung ein und fordern Verbesserungen. Emissionsgutschriften gewinnen an Bedeutung, und die Vorschriften werden strenger. In diesem Zusammenhang erweist sich die Optimierung der Nährstoffnutzungseffizienz als eine entscheidende Strategie für Milchviehhalter, um die Nachhaltigkeit zu verbessern, die Umweltbelastung zu verringern und den sich entwickelnden Marktanforderungen gerecht zu werden.

Was bedeutet die Effizienz der Nährstoffnutzung in der landwirtschaftlichen Welt?

Wie effizient Nährstoffe in einem Betrieb genutzt werden, wird durch NUE gemessen. Dieser Key Performance Indicator (KPI), ähnlich einer Performance-Scorecard, vergleicht die Milchmenge, die der Betrieb produziert, mit der Menge der Nährstoffe, die er verbraucht. Diese Bewertung umfasst alles auf dem Hof, einschließlich der Scheune und der Felder. Ziel ist es, Nährstoffe effizient zu nutzen, was nicht nur dem Betrieb hilft, mehr zu produzieren, sondern es dem Landwirt ermöglich,t durch eine optimierte Produktion, Geld zu sparen. Wenn Nährstoffe effektiv eingesetzt werden, um die richtigen Elemente für das Pflanzenwachstum oder die Tiergesundheit in der richtigen Menge und zum richtigen Zeitpunkt bereitzustellen, wachsen die Pflanzen optimal, was zu höheren Erträgen bei der Ernte führt und sicherstellt, dass die Tiere die notwendigen Nährstoffe für Wachstum, Produktivität und allgemeine Gesundheit erhalten.

Warum ist das für Milchbauern wichtig?

Die Milchviehhaltung steht in Sachen Nachhaltigkeit unter großem Druck: Die Erwartungen der Verbraucher an eine ökologisch nachhaltige Milchproduktion und Tierwohl steigen. Einzelhändler und Milchverarbeiter führen eine Nachhaltigkeitsberichterstattung ein und fordern Verbesserungen. Emissionsgutschriften gewinnen an Bedeutung, und die Vorschriften werden strenger. In diesem Zusammenhang erweist sich die Optimierung der Nährstoffnutzungseffizienz als eine entscheidende Strategie für Milchviehhalter, um die Nachhaltigkeit zu verbessern, die Umweltbelastung zu verringern und den sich entwickelnden Marktanforderungen gerecht zu werden.

Wie nutzen Milchbauern Nährstoffe?

Es ist wichtig, den gesamten landwirtschaftlichen Zyklus zu messen, wenn die NUE verbessert wird. Schauen wir uns an, wann und wie Landwirte im Allgemeinen Nährstoffe verwenden.

Zu Beginn der Vegetationsperiode düngt der Landwirt die Pflanzen. Um dies effizient zu tun, muss der Landwirt folgendes wissen:

1) den Nährstoffgehalt im Boden,

2) den Nährstoffbedarf der Pflanze, die angebaut wird, und

3) Der Nährstoffgehalt der Gülle.

Mit diesen Daten können Landwirte die genaue Menge an zusätzlichen Nährstoffen auf die Felder bringen, die sie benötigen, um ihre Ziele zu erreichen. Das Erntegut wird siliert/gelagert oder nach der Ernte direkt an die Kühe verfüttert. Ein Teil der Nährstoffe verlässt den Betrieb in der Milch- und Fleischproduktion, während der ungenutzte Teil den Körper der Kuh mit Urin und Kot verlässt, welche zusammen Gülle bilden. Gülle ist reich an Nährstoffen und enthält andere Spurenelemente, die für das Pflanzenwachstum notwendig sind. Der Nährstoffkreislauf beginnt von neuem, sobald der Mist zur Düngung der Felder für die nächste Kultur verwendet wird.

Was von den Pflanzen nicht zum Wachsen verwendet wird, kann im Boden verbleiben und als Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen oder an Gewässer verloren gehen, was zu Eutrophierung führen kann.

Im Stall können falsche Nährstoffwerte im Futter zu Klauen- oder Beinproblemen sowie zu Schwierigkeiten beim nächsten Abkalben führen. Ein schlechtes Abwassermanagement kann andere Krankheiten wie Mastitis verursachen. Schlechtes Tierwohl bedeutet weniger Milchproduktion.

Eine weitere Herausforderung im Stall ist Ammonium. Ammonium in der Atmosphäre ist ein Vorläufer mehrerer Treibhausgase und bildet Feinstaub, welcher ein mögliches Gesundheitsproblem darstellt. Die Lagerung von Gülle vor der Ausbringung auf den Feldern muss ordnungsgemäß verwaltet werden, da sie sonst Land und Wasser verunreinigen und Treibhausgase erzeugen könnte. Daher ist das Gülle- und Nährstoffmanagement für Milchviehhalter unerlässlich, da es sich direkt auf das Tierwohl, die Nachhaltigkeit und die Rentabilität des Betriebs auswirkt.

Wie können Landwirte Nährstoffe in ihrem täglichen Betrieb besser nutzen?

Viele neue Produkte und Technologien, die Landwirte bei der Verbesserung des Nährstoffmanagements unterstützen sollen, haben an Popularität gewonnen. Es wurden Managementinstrumente entwickelt, um Feldinformationen (Nährstoffgehalt und organische Substanz), Anwendungsaufzeichnungen (Gülle und anorganischer Dünger) und Ertragsinformationen (Tonnen, Scheffel und Futterqualitätsmetriken) zu sammeln.

Auf dem Feld sorgt die Technologie mit variabler Rate dafür, dass die optimale Hybridpopulation gepflanzt wird und die Menge an Gülle und Dünger verwaltet wird. Dadurch wird sichergestellt, dass sie genau dort ausgebracht werden, wo sie benötigt werden, um die angestrebte Ausbeute zu erreichen. Zu viel Ausbringung würde zu Abfall führen, während zu wenig Ausbringung die zukünftige Futtermenge oder -qualität beeinträchtigen könnte.

Sobald das Futter siliert wurde, stehen Management-Tools zur Verfügung, um sowohl selbst angebaute als auch zugekaufte Futterkomponenten zu optimieren. Diese Tools helfen bei der Erstellung optimierter Rationen, bei denen jede Komponente genau gemessen wird, um den Plänen des Ernährungsberaters für die Zieltiere zu entsprechen. Die Chargen werden dann präzise an die einzelnen Ställe verfüttert, und diese Informationen werden für spätere Nachfragen gespeichert.

Schließlich gibt es Systeme zur Überwachung der Melkleistung einzelner Kühe und Herden, die die Nährstoffflüsse verfolgen können, die jedes Kilo Milch unterstützen, um den Fluss durch das System und die Auswirkungen auf die Herdengesundheit zu verstehen.

Dieser jährliche Zyklus hilft Landwirten nicht nur, Aufzeichnungen zu erstellen und zu verstehen, was in der Vergangenheit passiert ist, sondern ermöglicht es auch den Landwirten, Agronomen und Ernährungswissenschaftlern Tests in ihrer Betriebsumgebung durchzuführen, um Einblicke in neue oder geänderte Praktiken zu erhalten, die sie möglicherweise implementieren möchten, um eine kontinuierliche Verbesserung zu unterstützen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein effizienteres Nährstoffmanagement in einem landwirtschaftlichen Betrieb sowohl die Auswirkungen auf die Umwelt als auch die Kosten der Landwirte senkt.

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